Alle Welt weiß, dass Katzen viel Schlaf brauchen. Mehrmals täglich machen wir ein Nickerchen, damit wir auf die uns angemessen erscheinenden 16 Stunden kommen.
Gerne auch mal auf dem Ledersofa: Mittagschlaf |
Spannend wird ein Katzenleben sowieso erst in der Dämmerung, und bis dahin verdösen wir gerne mal unsere Zeit.
Zwischendurch haben wir - wie die Menschen auch - richtige Tiefschlafphasen. Das könnt ihr daran erkennen, dass sich hinter unseren geschlossenen Lidern die Augen schnell hin und her bewegen. Das sind die sogenannten REM (Rapid Eye Movement)-Phasen.
Dann träumen wir. Zum Beispiel von duftenden, knusprig gebratenen Vögeln, die uns von ganz allein ins Maul fliegen. Spatzenbroiler, sozusagen. Auch darin sind wir den Menschen sehr ähnlich.
Und was denkt ihr, auf dem Bild oben, was mir da gerade so durch meinen harmlos flauschigen Katzenkopf träumt?
Puh, wenn ich auch nur annährend eine Ahnung hätte, was unsere grauen Damen manchmal denken/wollen ...
AntwortenLöschenAuf jeden Fall sieht das nach viel Lebensgenuss und totaler Entspannung aus - wunderschön anzusehen :-)
LG Silke
Oh ja, wenn wir das nur wüssten, was in diesen eigensinnigen Katzenköpfen so vor sich geht ... Ich liebe sie sehr, wenn sie so genüsslich daliegt und die pure Entspannung ist. Das färbt ab.
AntwortenLöschenLiebe Grüße!